In der heutigen Medienlandschaft und im Zeitalter von Social-Media-Plattformen wird die Privat- und Intimsphäre von Personen oft verletzt oder Unternehmen durch falsche Tatsachenbehauptungen oder Schmähkritik auf Bewertungsplattformen beeinträchtigt.
Wie werden Ihre Rechte verletzt ?
I. Schutz Ihrer Privat-/Intimsphäre
Ob und was Sie zum Beispiel aus Ihrem Sexualleben, über Krankheiten oder Todes-/Trauerfälle in Ihrer Familie usw. der Öffentlichkeit zugänglich machen wollen entscheiden grundsätzlich Sie allein.
Wir verteidigen konsequent Ihre Rechte und erwirken je nach Sachverhalt zum Beispiel Unterlassungserklärungen oder gerichtliche Unterlassungsverfügungen gegen die Täter, Medienunternehmen oder Plattformbetreiber und setzen bestehende Schadensersatzansprüche gegen die Verantworlichen für Sie durch.
Wir gehen für Sie auch unnachgiebig gegen Rufschädigungen etwa durch das öffentliche Zugänglichmachen intimer Fotos und Videos usw. im Internet vor, siehe „SEXTING und die Folgen – So wehren Sie sich gegen Rufschädigung durch das verbreiten intimer Fotos u.a. im Internet und via Handy“.
II. Beseitigung von Negativbewertungen im Internet
Medienrechtliche Ansprüche auf Unterlassung, Schadensersatz, Gegendarstellung u.a. sind nicht auf Privatpersonen beschränkt, sondern gelten grundsätzlich auch für juristische Personen (Unternehmen, Vereine u.a.), wenn ihre eigenen wirtschaftlichen Belange berührt sind. So stehen wir Ihnen zum Beispiel bei der Beseitigung unzulässiger Negativbewertungen auf Bewertungsplattformen wie jameda, sanego oder google zur Seite. Gegen unwahre Tatsachenbehauptungen und Schmähkritik können sich grundsätzlich auch Unternehmen zur Wehr setzen. Es kommt auf den Einzelfall an.